Party: ZOLA JESUS // Sa, 21. März 2015 // Conrad Sohm Dornbirn

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Party: ZOLA JESUS // Sa, 21. März 2015 // Conrad Sohm Dornbirn

>> ZOLA JESUS <<

Samstag, 21 März 2015, Conrad Sohm Dornbirn
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
www.zolajesus.com/

Tickets sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Ländleticket (Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs) mit Raibaclub-Ermäßigung, Musikladen (05522/41000), V-Ticket.at, oeticket.com, eventim.de und Bro Records. Online-Tickets zum selbst ausdrucken über diesen Link bestellen: https://eventjet.at/tickets/add_ticket/1917/4078
Vorverkaufspreise: 18,- EUR mit Raibaclub-Ermäßigung, ansonsten 20,- EUR jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühren. Tickets sind auch noch an der Abendkassa erhältlich.

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ZOLA JESUS – die Querdenkerin des Pop – gastiert mit neuem Album im Conrad Sohm!

Archaische, düstere Klangwelten erfüllen die Leere, wenn ZOLA JESUS ihre Synthesizer zum Intro ansetzt. Bedrohlich beginnt sich ihre Stimme über den Saal zu erheben. Selbst blumige, freie Liebe propagierende All-time Faves wie Jefferson Airplanes „Somebody to Love” werden unter den Fingern von Zola Jesus zu brachialen Statements im Industrial-Gewand.

Mit ihrem neuen Album "Taiga" legt die US-Amerikanerin Nika Roza Danilova alias ZOLA JESUS ihr bislang kompromisslosestes Album vor. Die für sie typischen Verfremdungen sind ihrer kristallklaren Stimme und einer unverkennbaren Neigung zum Pop gewichen. „Taiga“ ist bereits das fünfte Werk der emsigen Zola Jesus. Es ist ein äußerst kraftvolles Stück Pop. Klangen ihre Songs früher nach Dark-Wave und experimenteller Verschrobenheit, so nimmt sie den Titel ihres Albums dieses Mal zum musikalischen Anlass, um ihren Sound zu öffnen.
„Taiga“ ist der nördlichste Waldtypus der Erde: In Taiga-Gebieten in Sibirien, Skandinavien oder Nordamerika wachsen vornehmlich boreale Nadelbäume. Wie etwa im nördlichen Teil des US-Bundesstaats Wisconsin, in dem Nika Danilova aufgewachsen ist.

Die Musik auf „Taiga“ ist wie eine Kamerafahrt durch diese nördliche Wildnis, der Sound ist schnell, überwältigend, voller Pathos. Theatral leitet Zola Jesus „Taiga“ gleich im Auftaktsong ein: „Do you wish you could go back to it all“, ruft sie, aus der Tiefe wuchern Bläser, „I wouldn’t miss a moment of it all.“ Zwei Sätze, drei Minuten.

Mit nur zwei Sätzen umschreibt Zola Jesus ihre Musik perfekt: "Ich versuche, Songs zu erschaffen, die in ihrer Wirkung überlebensgroß und intensiv sind. Ich liebe einfach dieses Gefühl, wenn ein Song so überwältigend und kraftvoll ist, dass einem die Adern schmerzen."


ZOLA JESUS – Dangerous Days: https://www.youtube.com/watch?v=As-issfZ2-Q
ZOLA JESUS – Vessel: https://www.youtube.com/watch?v=HY9WUZZrTpw
ZOLA JESUS – Lightsick: https://www.youtube.com/watch?v=WTtPRTxgqlE