Party: ARNO STEFFEN & BAND

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Party: ARNO STEFFEN & BAND

ARNO STEFFEN & BAND
Ein Kölner Geschichtenerzähler
mit Songs aus vierzig Jahren seiner musikalischen Arbeit,
von Müngersdorfer Stadion bis Supergut, Ne?
von LSE bis zu seinem neuen Album Hop Hop
Anekdoten und kölsche Songs vom Feinsten.

Arno Steffen - Das S von L.S.E. und Band:
Wolf Simon – Drums
Matthias Keul – Bass/Keyb
Pit Hupperten – Git / Vox
Markus Wienstroer – Saiten
Arno Steffen - Git / Vox

Seit Ende der 70er gehört Arno Steffen zu den herausragenden Köpfen der Kölner Musikszene: Zeltinger Band, Triumvirat, L.S.E. – der Sänger und Gitarrist war überall dabei und wenn die Kölsche Bewegung "Arsch huh, Zäng ussenander!" gegen rechte Gewalt aufbegehrt, ist Steffen dabei – damals wie heute.
1953 im Severinsviertel geboren, wuchs er im Windschatten des Doms und seiner zwei älteren Brüder auf und wurde so früh via Plattenspieler, Radio und zu dünnen Wänden mit Rock & Roll infiziert. Später wurde er dann Teil diverser Eierkartonkeller und Klassenbands.
"Aff morje spillt ihr bei mir he en dä Grupp" verkündete der Zeltinger, der damals zwangsrekrutierend unterwegs war, und so wurde er von 1978 bis 1980 Sänger und Songwriter bei er Zeltinger-Band. Mit ihm entstanden die LPs "Live im Roxy" mit "Müngerdorfer Stadion", und die LP "Der Chef" mit "Sommer, Sonne, Herzinfarkt."
1981 folgte die Band Triumvirat, wo er unter der Regie von Jürgen Fritz an dem Album "Russian Roulette" mitwirkte. Die Produktion in den USA öffnete ihm einen neuen Blick-winkel und großen Erfahrungsschatz. Mit dem Produzenten Conny Plank betrat er eine ganz andere Welt und produzierte er 1983 seine erste eigene Platte mit dem Hit "Supergut, ne?". Conny Plank riet Tommy Engel damals: "Du musst dich mal drei Wochen mit dem Süper und dem Steffen einschließen. Wenn ihr das überlebt, kommt was Tolles dabei raus." Aus Hans Süper wurde dann Rolf Lammers und zusammen mit Arno Steffen und Tommy Engel entstand 1988 das Kölner Trio "L.S.E." Der Rest ist Geschichte. Von 1992 bis 2000 wurden insgesamt 4 Alben veröffentlicht: "Für et Hätz un jäjen d'r Kopp", "Ruhm kennt keine Gnade", "Aua" und "Best Of Live". Titel wie: "Sein Lassen", "Kopfe sneide", "Saunaboy", "Limbo italo" oder "Leck ens am Arsch" sind Klassiker der kölschen Popmusik.
Nebenher produzierte der Songschreiber und Komponist Musiken für diverse Tatorte, Fernsehfilme und Kinofilme wie "Berlin 36 ".
2012 küsste ihn der bekannte kölsche Autor, Robert Pütz, wieder wach. "Hop Hop" entsprang dieser neuen Zusammenarbeit, das neue Album von Arno Steffen. Es bringt Rock, irischen Folk, Pop, Country, Balladen sowie Einflüsse aus Cajun, osteuropäischer und indischer Musik zusammen, ähnlich bunt wie seine Vita.
http://www.arno-steffen.com/
https://www.facebook.com/Arno.Steffen

VVK: €12,- (zzgl. Geb.)