Party: BLACKBIRD BLACKBIRD
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Blackbird Blackbird (Om Records/US)
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Doors 19.30
Show 20.30
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*Presale 12€ plus fee, Cash @ Night 15€*
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Tickets bei Koka 36, Oye Records, Eventim und allen bekannten Vorverkaufsstellen.
http://www.koka36.de/blackbird%20blackbird_veranstaltung_57889.html
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https://www.facebook.com/BlackbirdBlackbirdSF
https://soundcloud.com/blackbirdblackbirdsf
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BLACKBIRD BLACKBIRD: Melancholische Elektronika.
Seine in Hall getauchten Soundcollagen sind stark beeinflusst von übernatürlichen und traumähnlichen Sequenzen. Blackbird Blackbird (früher Bye Bye Blackbird) ist das Dreamwave-Projekt des musikalischen Wunderkindes Mikey Maramag. Aufgewachsen im US-Bundesstaat Kalifornien, begann sein musikalischer Werdegang in der Hardcore-Band Murder Practice. Dass sich sein Stil mittlerweile um 180 Grad gedreht hat, ist Apparat zu verdanken. Dessen Album „Walls” aus dem Jahr 2007 verzauberte den Bedroom-Produzenten so sehr, dass er sich als „Bye Bye Blackbird” der melancholischen Elektronik zuwendete. Aus seiner musikalischen Vergangenheit bewahrt er sich dabei die Liebe zu Drums. Sie bilden das Gerüst für den verträumten Oberbau, bestehend aus melodiösen Synthie- und Indie-Sounds. Im Jahre 2010 veröffentlichte er unter seinen jetzigen Namen „Blackbird Blackbird“ sein Debüt-Album „Summer Heart“ in Eigenregie bei der Plattform Bandcamp. Diese Zusammenfassung seines musikalischen Schaffens der beiden EPs „Happy High“ und „Let’s Move On Together“ schlug besonders in der Blogosphäre ein – besonders der Opener „Pure“ und die herausragende Single „Hawaii“. Die großen Online-Magazine wie Transparent, Prefix Magazine, The Fader, Brooklyn Vegan und Pitchfork begeisterten sich vor allem für den Track „Ups and Downs“. Danach veröffentlichte er fleißig weiter, unter anderem Remixe von Adele und Björk-Songs, zuletzt die EP „Boracay Planet” über Lavish Habits. Blackbird Blackbird benutzt häufig Natur-Samples und mischt elektronische Texturen mit organischen Elementen (Gitarre, Schlagzeug, Gesangsharmonien). Geisterhafte Frauenstimmen werden gepitcht, entfremdet und dann meisterhaft in Maramags Klangteppich eingewoben. Seine tiefsinnigen und hypnotischen Pop-Songs zollen den psychedelischen Momenten der Beatles Tribut. Seine Musik ist mit der Wärme von analogen Instrumenten geschaffen, beinhaltet aber auch immer einen digitalen Twist.
Invited: Marcelo Stonefeller, Maria Kapix, Badia Ab, Eva Peter, Anji Nuk, Маргарита Кудрина, Vanessa Meyer, Kira Chao, Vira Sachenko, Sven Maier, Hélène Pigozzi, Majzer Mayser, Antoine Cauty, Anna Frau, Leila Fattah, Corinne Di Lauro, Haydeé Jiménez, Tekla Vanhakartano, Menski Petkova, Patty Patinette, Danielsan Dillinger, Momo Carolina, Qúôc Engooyen, Bérénice Corret, Kristina Pettersson, Giorgiâ Eleonore Donini, Edith Svensson, Davide Giorgio, Doerte Chafunya, Георги Томов Георгиев, Katrin Caspar, Pamela Schobess, Serena Montera, Beatrice Woland, Roxe Vergilson, Elisa Cenni, Marco Esposito, Laura HL Prioli, Angelo Ghidoni, Kalle Kuts, Julia Maria Reisewitz, Stephan Weiternichts, Desi Tee, Anna Szczurek, Christian Rohowski, Fanny Louise, Sven Dögow, Olivia Gerwins, Steven Dusautois, Ceci Sui Tetti, Vytautas Brėmeris, Nicoletta Dalfino, Alessia Magni, Marco Maccioni, Anna Sharapova, Anna Katharina Bender, Lisa-Marie Seiter, Linda Pietrucha, Hazen Rcbln, Christian RW, Elisa Colombera, Johannes Noske, Federico Campo, Marta Bodzioch, Lena Marie, Laura Scheele, Paul Rost, Henry von Roenne, Jiří Kompfas, Dennis, Ida Lee, Linn Jablønski, Lekha Jandhyala, Sybille Groschenroman, Em Hope, Fran Hope, Christina Seiler, Basti Körl, Tallys Rausch, Michał Waida, Karolina Kwiatkowska, Verena Wüster, Tinka From, Dschose Phine, Beğlü Karahan, Sarah Elizabeth Rendle, Nico Harder, Lea Zie, Sebastian Gummersbach, Rens Douma, Regina Rühlmann, Mario Naja, Eu Gen, Jurre Haan, Stefanie Rose, Kilian Löderbusch, Mieze Katz, Gin Chérette, Fb-Event Tool, Chris Tough show more »